Nachdem ich meinen Stiefsohn streng mit dem Rohrstock erzogen habe, darf er sich bei mir bedanken! Er hat den Wohnzimmerteppich zu säubern, mit den bloßen Händen. Einen Staubsauger darf er nicht benutzen, schließlich bin ich eine gemeine Herrin! Mit heruntergelassenen Hosen macht der sich an die demütigende Aufgabe. Ich greife mir den Teppichklopfer, damit mein Sklave gleich weiß, was ihm blüht, wenn er seine Aufgabe nicht zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt! Sadistisch, wie ich nun einmal bin, zwinge ich meinen Stiefsohn, die Fusseln – die er mit seinen Händen vom Teppich entfernt hat – zu essen. So mache ich meinen Sklaven im Handumdrehen einem menschlichen Staubsauger! Ich setze mich derweil mit meinem engen Lederrock aufs Sofa und schlage meine in Nylons gehüllten Beine übereinander. Mein Stiefsohn Arbeit jedoch viel zu langsam. Ungeduldig wippe ich mit meinen Holpantoletten. Mein dauergeiler Sklave hat bald nur noch Augen für mich und vernachlässigt seine Arbeit vollends. Für diese Unzulänglichkeit muss ich meinen Stiefsohn wieder bestrafen! Ich erhebe mich vom Sofa, stolziere auf ihn zu, bleibe vor ihm stehen und blicke auf das Häufchen Elend herab, das vor mir kniet! Mein Sklave ist ernsthaft der Ansicht, dass er ordentliche arbeitet. Für diese Frechheit setzt es etliche Ohrfeigen! Nach kurzer Zeit fleht mein Stiefsohn um Gnade, doch die hat er nicht verdient! Unerbittlich folgt Ohrfeige auf Ohrfeige, während er bittet und bettelt! Als strenge Erzieherin und Herrin kenne ich jedoch kein Erbarmen! Ich steigere seine Tortur noch, indem ich ihn zum Schluss mit dem Teppichklopfer ins Gesicht schlage, während er um Vergebung winselt. Werde ich wohl gnädig sein und wie wird seine Erziehung weitergehen?