Mein Zahlsklave, der auch seit einiger Zeit meine Erziehung genießen darf, durfte mich endlich das erste Mal treffen. Ich wurde mit einem Stiefelkuss begrüßt – nur musste ich ihn erst mal daran erinnern, wie man eine Herrin anständig empfängt. Aber es sei ihm verziehen, denn er war sehr schüchtern. So starrte er auch die meiste Zeit auf den Boden. Der Sklave händigte mir auf Knien 400 Euro aus. Da es sich bei diesem Treffen nicht um ein gewöhnliches „Cash and Go“ handelte, wurde mein Zahlsklave von mir gedemütigt, angerotzt und ausgelacht. Und als würde diese Art der Demütigung noch nicht reichen, in aller Öffentlichkeit neben der A8, habe ich meinem Sockenfetischist noch eine Kleinigkeit mitgebracht. Er musste sein Maul weit öffnen. Es gab nämlich verschwitzte Socken zum Fressen. Diese Socken habe ich extra beim Sport getragen. Meinem Sklaven hat es auch sehr gefallen. Nun bettelt er nach einem weiteren Treffen, bei dem er Facesitting genießen darf. Was meinst du? Hat er sich das verdient?